Marie-Louise Redel
Berufstätigkeit
Von 1997 bis 2015 in eigener Praxis in Berlin-Friedenau als Physiotherapeutin, Konzentrative Bewegungstherapeutin und Supervisorin, seit 01.01.2016 in eigener Praxis in Berlin-Charlottenburg
2015 – 2020: Lehrtätigkeit an der Alice-Salomon-Hochschule, Studiengang Physiotherapie, Modul »Die therapeutische Beziehung«
2014 – 2020: Honorartätigkeit in der Körpergruppentherapie mit geflüchteten Menschen als Akutprogramm im Zentrum ÜBERLEBEN gGmbH, Berlin
Seit 2014: Lehrtätigkeit an der Gesundheitsakademie der Charité Berlin, Ausbildungsbereich Physiotherapie, Schwerpunktthema »Supervision«
2001 – 2022: Honorartätigkeit als Konzentrative Bewegungstherapeutin im Zentrum ÜBERLEBEN gGmbH, Berlin
2000 – 2005: Tätigkeit als Physiotherapeutin und Konzentrative Bewegungstherapeutin (vertretungsweise) in der Wiegmann Klinik für psychogene Störungen, Berlin bei Herrn Dr. H. Kallfass, Frau Dr. D. Kress
1992 – 1996: Tätigkeit als Physiotherapeutin und Konzentrative Bewegungstherapeutin im Max-Bürger-Krankenhaus in der psychotherapeutischen Abteilung für Kinder und Jugendliche bei Herrn Dr. G. Bovensiepen
1990 – 1991: Tätigkeit als Physiotherapeutin und Konzentrative Bewegungstherapeutin im Krankenhaus Moabit Berlin in der psychiatrischen Abteilung für Erwachsene bei Herrn Dr. J. Albrecht
1979 – 1987: Tätigkeit als Physiotherapeutin in der KG-Praxis Gerbracht und Becker in Berlin Charlottenburg
Workshops
Ich veranstalte regelmäßig Workshops und Seminare u. a. zu folgenden Themen:
30. – 31. März 2023: Tagesklinikkongress „Konzentrative Bewegungstherapie mit geflüchteten traumatisierten Menschen“ – Tagung „Trauma, Flucht und Verluste – Tagesklinische Aufgaben“ / Veranstalter: DATPPP – Deutsche Arbeitsgemeinschaft Tageskliniken e. V.
13. – 16. Oktober 2022: Workshop: „Selbstfürsorge“ – DAKBT-Jahrestagung 2022 in Wiesbaden / Veranstalter: Deutscher Arbeitskreis für Konzentrative Bewegungstherapie (DAKBT) e. V.
2017: „Körperbezogene Gruppenarbeit mit traumatisierten, geflüchteten Menschen mit und ohne Dolmetscher“ / 32. Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Funktionelle Entspannung (A.F.E.) in Rothenburg o.d.T.
2016: Workshop »KBT mit geflüchteten traumatisierten Menschen« / Gemeinsame Jahrestagung von ÖAKBT und DAKBT in Salzburg (Österreich)
Seit 2015: Kursleiterin (gemeinsam mit Sylvia Karcher) beim Zentrum ÜBERLEBEN gGmbH. Thema des Kurses: „Information und Anregungen zur körperorientierten Traumaarbeit mit Flüchtlingen“
2013: Kursleiterin auf der Internationalen Fachtagung für Konzentrative Bewegungstherapie in Hattingen. Thema des Kurses: „Einführung in die Supervision nach Elizabeth Holloway“
2010: Seminar in einer Physiotherapeutischen Praxis. Thema des Seminars: „Grenzen zwischen Beruf und Privat“
2009: Seminar in einer Logopädischen Praxis. Thema des Seminars: „Elternarbeit“
2008: Kursleiterin auf der Internationalen Fachtagung für Konzentrative Bewegungstherapie in Münster/Westf. Thema des Kurses: „Supervision, Praxis und Theorie“
2007: Seminar in eigener Praxis. Thema des Seminar: „Stress ist nicht zu vermeiden – seine krankmachenden Folgen schon“
2005: Kursleiterin auf der Internationalen Fachtagung für Konzentrative Bewegungstherapie in Bonn gemeinsam mit Frau Dipl.-Psych. Christine Möller. Thema des Kurses: „KBT mit Kindern und Jugendlichen“
2000: Kursleiterin auf der Fachtagung für Konzentrative Bewegungstherapie in Bonn gemeinsam mit Frau Monika Boes. Thema des Kurses: „Übergänge von der Physiotherapie zur Konzentrativen Bewegungstherapie“
Aus- und Fortbildung
Im Rahmen der Qualitätssicherung nehme ich jährlich an mindestens zwei Fortbildungen teil. Ferner bin ich in zwei unterschiedlichen Intervisionsgruppen und nehme bei Bedarf Einzelsupervision.
seit 1999: Schülerin von Amos Hetz (Eshkol-Wachman Movement Notation, Tanz, Feldenkrais-Arbeit)
2006: Zertifikat Supervisorin von der Deutschen Gesellschaft für Supervision e.V. (DGSv)
2003 – 2005: Ausbildung als Supervisorin im Zentrum ÜBERLEBEN gGmbH bei Johan Lansen und Ton Haans
2003: Europäisches Zertifikat für Psychotherapie vom Europäischen Verband für Psychotherapie (EAP) www.europsyche.org
1997: Erlaubnis für psychotherapeutisches Arbeiten nach dem Heilpraktikergesetz (HGP)
1995: Zertifikat als Konzentrative Bewegungstherapeutin vom Deutschen Verein für Konzentrative Bewegungstherapie (DAKBT)
1989 – 1999: Schülerin von Miriam Goldberg (Gindler-Arbeit)
1989: Zertifikat in Spiel- und Theaterpädagogik an der Hochschule der Künste Berlin
1979: Ausbildung als Physiotherapeutin am Oskar-Helene-Heim Berlin
1976: Ausbildung als Krankenpflegehelferin im Krankenhaus Moabit
Vorträge
11.11.2017: Vortrag „Konzentrative Bewegungstherapie (KBT) mit traumatisierten, geflüchteten Menschen“ – Tagung: „Das Fremde in uns / Chancen der Körpertherapie bei der Integration traumatisierter Menschen“ / Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft Funktionelle Entspannung
2017: Vortrag »KBT mit traumatisierten geflüchteten Menschen«
19. KBT-Forschungswerkstatt zum Thema »Annäherung an das Fremde. Möglichkeiten und Grenzen der interkulturellen Psychotherapie in der KBT« / Veranstalter: Deutscher Arbeitskreis für Konzentrative Bewegungstherapie (DAKBT) in Zusammenarbeit mit der Rhein-Klinik Bad Honnef
2012: KBT-Forschungswerkstatt zum Thema „Fallstricke und Eigentore in der KBT – die Sicht einer Supervisorin”
Ehrenamtliche Tätigkeiten
Von 1999 bis 2015 war ich vom Deutschen Arbeitskreis Konzentrative Bewegungstherapie e.V. (DAKBT) für die Arbeit im European Association of Psychotherapie (EAP) delegiert.
2008 – 2011: Mitglied in der Weiterbildungskommission vom Deutschen Arbeitskreis für Konzentrative Bewegungstherapie e.V. (DAKBT)